#1

{ HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 26.10.2021 13:34
von GnR • 45 Beiträge



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Guns and Roses

...and at every moment they got sharper, HE held me even tighter.






B I T T E • K E I N E • P N ' S • A N • D I E S E N • A C C O U N T • S E N D E N ♥

zuletzt bearbeitet 26.10.2021 23:04 | nach oben springen

#2

RE: { HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 26.10.2021 23:35
von Sorix Asano • 62 Beiträge

JUST LiL' OLD ME   

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

Sorix Asano  • 28 •  "Businessman" •  Yakuza


FACECLAIM


Jeon Jungkook


MEINE HINTERGRUNDGESCHICHTE

Manchmal wenn man zu tief in die Dunkelheit sieht, bemerkt man das einen etwas zurück anschaut. Da man selbst aber das Licht ist, war man wahrscheinlich gut zu erkennen, was diesen ganzen Akt nur umso schauriger macht. Denn man hat selbst keine Ahnung was einen da genau angesehen hat, aber, man war so hell und strahlend, so detailreich - das die Dunkelheit anfing sich nach einem auszustrecken.

Sorix ist kein Kind der Traurigkeit, nicht direkt zumindest. Obwohl seine ersten Erinnerungen in einem Waisenhaus stattfanden, wurden diese schnell davon überschattet das es ihm schlicht und ergreifend gut ging. Ein Mann welcher mit vollem Namen Raidon Asano hieß und ein hohes Tier bei den Yakuza darstellte, adoptierte einige Jungen die er zu seinem Nachfolger heranzüchten wollten. Er gab Ihnen allen ein Zuhause, eine Zukunft und eine Familie die zum Zentrum Ihrer Welt wurde. Für keinen dieser Kinder gab es einen Ausweg, seid dem Moment wo sie gekauft wurden hatte das Schicksal Ihnen ein Weg vorbestimmt welchen sie zu bestreiten hatten. Sorix war zwar nur einer von vielen, dennoch stellte sich im weiteren Verlauf seines Lebens heraus das er das nicht bleiben würde, sondern vielmehr sich zwischen den anderen Anwärtern sich einen eigenen Namen machte. Doch für die Kindheit war er erst einmal unscheinbar, lernte früh was es hieß in dieser Familie zu sein und das Zusammenhalt von Innen heraus kam, Loyalität war keine Frage sondern stellte eine Mindestvoraussetzung dar. Früh also bekam der Junge ein geschultes Auge, merkte die Details in einem Gespräch und bekam ein Gefühl für die Unterschwelligen Worte die zwischen Menschen fallen welche ein Gesicht voreinander wahren wollten. Die Zeit in Japan war dazu da um eine Bindung zum Haupthaus der Yakuza aufzubauen, wo Sorix frühzeitig schon seine ersten Fänge in Beute schlug. Der erste Mensch war ein junger Teenager, Goro war ein Straßenkind welches noch niemals die Hand gereicht bekommen hatte. Jemand der nicht damit rechnete das ein Kind die Augen eines Jägers haben konnte und größere Pläne für ihn hatte. So zeigte er in voller Arroganz auf das Kind welches bis zum Hals in im Schlamassel steckte und entschied das er ihn haben wollte. Wie ein Gegenstand den man sich in einem Spielwahren Laden ausleihen konnte, oder wie künftiges Potenzial welches in seiner Schuld stehen würde. Doch auch wenn sie nun zusammen in einem Haus aufwuchsen und Goro langsam erstarkte, war es ein Vorfall der Blut verlangte welcher wirklich zu einer Bindung zwischen ihnen führte. Ohne zu zögern hielt Sorix seinen Arm für eine Blutspende hin als sein älterer Freund in Sterben lag, denn auch wenn seine Augen von Dunkelheit durchtränkt waren, würde er diesem nicht beim sterben zusehen wenn in seiner Macht stand das er ihn retten konnte. Auf die seinen aufzupassen war ein fester Bestandteil seiner Seele. Sorix starb fast an der Bluttransfusion, doch mit diesem Risiko ein Leben zu retten bekam er etwas viel Wertvolleres. Er bekam auf ewig Loyalität und einen Mann an seiner Seite der ihm danach mehr als einmal das Leben rettete und ihre Kindheit niemals vergessen konnte.

Kurz nachdem er Zwölf Jahre alt wurde, nahm ihn sein Erziehungsberechtigter mit nach Amerika, wo dieser den Drogenhandel anführte und sich einen Namen machte der in die Geschichte einging. Dort lernte er in der Schule Himiko kennen, die einzige Asiatin mit japanischer Abstammung in seiner Klasse unter den ganzen gebürtigen Amerikanern. Schnell freundeten sich die beiden an und er stellte sie unter seinen persönlichen Schutz, man traf nicht immer jemanden mit dem man sich gegenseitig an den Haaren ziehen konnte und gleichzeitig über Gott und die Welt redete. Sorix selbst war ein sehr wilder Junge, er stritt sich viel und gab seinem Temperament öfter nach als ihm lieb war. Verließ sich darauf Teil der Yakuza zu sein, obwohl er noch nicht Offiziell drinnen war sondern jede glich Botengänge erledigt hatte und mit Drecks Arbeit beschäftigt wurde. Dennoch fühlte sich Sorix als kleiner Pisser wie der größte König in der Stadt, was ihm auch mehr als einmal zum Verhängnis kam als sich Leute zur Wehr setzten und er einige male zurück aufs Maul bekam. Doch diese kleineren Streitern und Raufereien erregten Aufmerksamkeit bei seinem Vater welcher eine drastische, aber effektive Art nutzte um ihm Disziplin und Bescheidenheit zu lehren. Er schickte Sorix nach seinem Abschluss zum Militär wo er wahrhaftig mitbekam was es hieß sich für das Wohl aller zurück zu stellen und seine Kraft Weiser zu nutzen. Sorix kam als ein anderer Mann wieder da raus, er hatte eine Balance zwischen seiner Gewalttätigen Ader und seiner Hinterlistigkeit gefunden und wusste nun wie er diese zum Wohl aller einsetzen konnte.

Seiner Loyalität sicher konnte er seinen Schwur schließlich abgelegen und sich innerhalb der Yakuza langsam hocharbeiten während er Wirtschaftspsychologie studierte welche von den Yakuza finanziert wurde. Damit verschrieb sich das damalige Kind aus dem Waisenhaus ohne Namen endgültig dem Mann welcher von Anfang an geplant hatte sein Leben vollständig zu lenken. Obwohl sich Sorix dessen bewusst war, er wusste wieso er ihn damals aus der Hölle der Einsamkeit gerettet hatte, war er Asano nicht böse. Immerhin ging es ihm gut, er hatte die Möglichkeit sich um Menschen zu kümmern. Er stand neben den Menschen der Yakuza in San Franzisco, entschied sich die Rolle des Supportes einzunehmen statt des Aggressors.

Eines Tages, unverhofft regte sich das dunkle Herz, als er einen der seinen im Krankenhaus besuchte und eine offene Tür seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Frau, welche hell wirkte, saß dort drinnen und laß ein Buch. Die Szene wirkte für den Japaner unwirklich, wie als wäre Sie aus einem Märchen entlaufen. Vielleicht hatte er allerdings auch schon eine weile nicht mehr die Sonne gesehen, deswegen kam es ihm so vor. Was allerdings noch ausschlaggebender war, war die Tatsache das er die Frau öfter zu sehen bekam so oft wie er schließlich vorbei schaute. Schließlich nach einer weile nicht nur um seinen alten Freund zu sehen, sondern auch um einen gestohlenen Moment in Ihr immer offenes Zimmer zu sehen. Aus Anschauen wurde anreden, und daraus die schnelle Realisation das sie Stumm war. Sehr langsam fing er an sich mit ihr zu verständigen, Sorix lernte Zeichensprache. Er lernte die Dinge aus einem toten Blickwinkel zu sehen. Er lernte zuzuhören ohne Töne zu vernehmen. Sorix nahm auf was man ihm gab, er hatte ein Herz an diesem Sterbebett gelassen, ließ sich blenden vom Licht ohne mitzubekommen wie düster er selbst dabei war. Er war an Yunas Seite bis zum Ende, man konnte den Krebs nicht heilen welchen sie langsam aber sicher zerfressen hatte. Yuna die so voller Ruhe gewesen ist, wie ein Teich der niemals von Menschen berührt worden ist, verstarb schließlich als er zu nahe heran tritt. Es war zwar nicht seine Schuld, dennoch fühlte sich das so an. Als letzte Ehre ließ er Yuna als seine Frau ehelichen, vergrub sie bei den anderen gefallenen Yakuza die ums Leben gekommen waren und lächelte das schwarze Loch was sie hinterlassen hatte weg. Sie war sein Gegenteil gewesen, jemand gutes welcher die Welt aus jenen Augen sah, Sorix tauchte danach wieder in die Nacht hinab, vergaß den Tag.

Die Frage am Ende dieser Geschichte ist wohl nur, ob man die alles verschluckende Dunkelheit darstellt, oder das inspirierende Licht was das falsche Grab geöffnet hat. Sorix, denkt noch heute drüber nach was er darstellt, doch leider konnte ihm sein Spiegelbild keine Antwort darauf geben.



I MISSED YOU MY DEAR...

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

xx xxx  • 32+ •  Arzt •  Yakuza


FACECLAIM

Eigene Vorschläge natürlich gerne gesehen!


Alex Landi


Brian Tee


Dae Kim


GESUCHT WIRST DU!

Arzt des Vertrauens | Linke Hand | "Gute" Seele



HINTERGRUNDGESCHICHTE DER VERBINDUNG

Deine Familie ist Arm, so richtig Arm. Und egal wie Intelligent eine Person ist oder wie hart sie arbeitet, in jungen Jahren ist man von den Eltern abhängig. Dazu gehörst auch du, jemand welcher so viel mehr erreichen könnte als der Durchschnitt, wenn ihm die Chance endlich geboten werden würde. Denn nach der High School sah es für dich bitter aus, natürlich konntet ihr euch das College nicht leisten und besonders nicht ein Medizin Studium. Nicht mal den Kredit dafür würdet ihr bekommen, deine Intelligenz war also verschwendet, die Mauer der Armut schien unüberwindbar. Oh bis Sorix in dein Leben kam. Bei deinem kleinen Nebenjob in einem Laden, stand dort auf einmal dieses Kind. Ein junger Bursche der aussah als wäre er noch Grün hinter den Ohren, das es ein verfluchter Yakuza Bengel war, wer rechnet mit sowas? Einige male versank er in Oberflächlichen Small Talk mir dir, bis zu dem einen Tag wo er mit einem Angebot zu dir hin kam. Die Yakuza, Sorix, würde die Kosten für dein Studium, für eine schöne Wohnung, für ein schönes Leben decken - im Gegenzug müsstest du dich nach dem Studium Sorix verschreiben. Ihn unterstützen unter den ganzen anderen Anwärtern die noch zur Auwahl standen. Er wollte einen Arzt des Vertrauens, er wollte dich in seinem Team. Warum du zugestimmt hast, steht wohl in den Sternen geschrieben. Sicher ist nur das du nie von Sorix los geworden bist und dein Beitritt in die Organisation unvermeidlich war, seid der kleine Junge bei dir aufgetaucht ist...



WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?

Ja [ x ] | Nein [ ]

Falls ja, wird ein Probepost gewünscht?

[ x ] Probeplay erwünscht.



ABSCHLUSSWORTE

Es freut mich das du Interesse daran hast mein *hust hust* guter Engel zu werden! Natürlich darfst du dir eine ganz eigene Geschichte ausdenken, ebenfalls was er darüber denkt dazu gezwungen zu sein ein Yakuza darzustellen oder ob seine Loyalität echt ist. Sicher ist aber das du wirklich Menschenleben retten möchtest, aus vollem Herzen, deswegen bist du Arzt geworden um jeden Preis! Red meinem Charakter ruhig ein wenig ins Gewissen, das wird sicher zu einigen schönen Gesprächen führen.
Zu aller letzt kannst du dir natürlich sicher sein das man dich gebürtig hier aufnimmt, als Teil der Familie, freuen wir uns!




THAT • NIGHT, • I • SWEAR • THAT • IT • SNOWED, • OR • MAYBE • IT • WAS • JUST • THE • WHOLE • SKY • FULL • OF • ASH.
       

zuletzt bearbeitet 27.10.2021 22:13 | nach oben springen

#3

RE: { HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 28.10.2021 16:09
von Hime Kamata • 29 Beiträge

JUST LiL' OLD ME   

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

Himiko 'Hime' Kamata  • 28 y/o •  momentan Verlobte  •  Yakuza [X] | Bürger [ ]

FACECLAIM


Cho Bo-ah






MEINE HINTERGRUNDGESCHICHTE

"This is what love is, Pain so radiant, it cuts Through all others."

Himiko wird als einziges Kind der Familie Kamata am 29.11 in Kyoto geboren. Ihr Vater Hayato Kamata leitet einen Fischerei Betrieb den er von seinem Vater übernommen hat und wie er immer sagte ins neue Jahrhundert geholt hatte. Die Familie ihrer Mutter Hana sind sehr traditionell und ihr Vater leitet noch immer eine sehr angesehene Schmiede in der Katana angefertigt werden. Zu ihrem Großvater hat Himiko von Anfang an ein sehr innige Verhältnis der sich auch bei ihrer Namensgebung durchgesetzt hatte um ihr den Namen der ersten japanischen Königin zu geben. Zur ihrer Geburt bekommt sie ein von ihm selbst angefertigtes Katana. Himiko hat unbeschwerte 11 Jahre die sie aufgrund der Arbeit ihres Vaters oft bei ihren Großeltern mütterlicherseits verbringt. Doch ist dem kleinen Mädchen mehr als recht. Da sie die einzige Enkelin ist nehmen sich ihre Großeltern sich auch viel Zeit für sie. Während ihre Großmutter ihr alles beibringt was man als gute Ehefrau wissen muss, zeigt ihr Großvater ihr wie sie mit ihrem Katana umzugehen hat. Doch noch vor ihrem 12 Geburtstag stirbt ihre Mutter an einem angeblichen Schlaganfall. Die Wahrheit wurde vor dem kleinen Mädchen von Anfang an versteckt. Ein paar Tage nach der Beerdigung nimmt Himiko seine Tochter aus der Schule und ihrem gewohnten Umfeld um in Amerika neu anzufangen. Das Mädchen tut sich sehr schwer vor allem in der Schule. Oft wird sie gehänselt oder von den anderen rumgeschubst. Das ändert sich erst als der gleichaltrige Sorix in ihre Klasse kommt. Beide freunden sich relativ schnell an und schon bald traut sich keiner mehr an Himiko ran. Sorix ist auch schuld an ihrem Spitznamen Hime. Nach und nach entwickelt sie tiefere Gefühle für ihn die aber niemals zur Sprache kommen. Die beiden verlieren sich nach dem Abschluss aus den Augen. Ein Jahr später wird ihr Vater in seinen Geschäftsräumen tot aufgefunden. Die Todesursache kann nie endgültig geklärt werden. Gerne hätte Himiko die sich seit Schulzeit nur noch Hime nennen lässt die Schmiede ihres Großvaters übernommen doch der tot ihres Vaters lässt sie nicht los. Sie geht zur Polizei Akademie und lässt sich dort ausbilden. Allerdings geht sie nie zur Polizei sondern betreibt eine eigene Detektei. Nach Jahren kommen ihre Großeltern zu Besuch und ihr Großvater bricht das Schweigen sowohl zum Tod ihrer Mutter als auch zum Tod ihres Vaters. Ihre Mutter die von einer bestimmten Familie in den Tod getrieben wurde und ihr Vater der ihre Schulden einfach nicht mehr bezahlen konnte. Das Mädchen will nun alles wissen und schwört sich selbst Gerechtigkeit für ihre Eltern zu finden. Am nächsten Tag wird ihr der Schlüssel zu diesem Zweck vorgestellt Taro Nōgami. Himiko studiert ihn nur um dann genauso aufzutreten wie er es gerne hat. Dazu verschließt sie sich selbst komplett um jemand zu sein der sie nicht ist und es klappt ein halbes Jahr später sind beide verlobt. Himiko im Hinblick auf die ganze Wahrheit und Taro im Hinblick auf eine beachtliche Mitgift. Dabei ist Taro alles andere als ein Gentleman doch Himiko ist bereit alles auf sich zu nehmen ohne zu wissen das die Vergangenheit dabei ist sie einzuholen.


I MISSED YOU MY DEAR...

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

Taro Nōgami {Vorschlag  • 27-35 y/o  •  Buchhalter der Yakuza  •  Yakuza [X] | Bürger [ ]

FACECLAIM


Kim Bum



Lee Dong-wook

Nur Vorschläge gerne kannst du selbst auch was vorschlagen.

GESUCHT WIRST DU!

Verlobter und Verbindung zur Yakuza


HINTERGRUNDGESCHICHTE DER VERBINDUNG

Himes Großvater hat die beiden einander vorgestellt und Taro war durchaus angetan vor allem von der beachtlichen Mitgift. Hime versucht die Mörder ihrer Eltern zu finden. Beide haben also eigentlich einen anderen Grund für diese Verlobung. Dennoch ist Taro sehr eifersüchtig und besitzergreifend was sein Eigentum angeht und Hime zählt dazu. Wie man in der Story lesen kann schlägt er sie zwar nicht aber fasst sie durchaus auch mal grob an. Ob da vielleicht doch ehrliche Gefühle jetzt oder mit der Zeit hinter stehen überlasse ich ganz dem Play und ist auch dir überlassen. Gerne kann man da die Köpfe zusammen stecken. Was Taro noch nicht leiden kann ist @Sorix Asano was er nur subtil vermittelt. Es wird auch nicht gerade besser als klar wird das Sorix und Hime sich aus Kindertagen kennen.

WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?

Ja [X] | Nein [ ]
Falls ja, wird ein Probepost gewünscht?
[X] Ja ein alter reicht
[ ] Nein.
[ ] Wird bei der Bewerbung entschieden.
[ ] Probeplay erwünscht.

ABSCHLUSSWORTE

Ich bin eigentlich regelmäßig immer wieder online aber keine Sorge ich bin ganz entspannt. Gerne schreibe ich auch im gb und Chat.



Sorix Asano stalkt es
Sorix Asano findet's lustig
zuletzt bearbeitet 31.10.2021 11:48 | nach oben springen

#4

RE: { HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 02.11.2021 19:36
von Hwan Yang • 13 Beiträge

JUST LiL' OLD ME   

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

Hwan Yang • 42 •  Pharmakant •   Bürger [ x ]


FACECLAIM





Gong Yoo






MEINE HINTERGRUNDGESCHICHTE

02.11.1979 Das Leben von Hwan sollte in strahlendem Licht beginnen, denn an einem sonnigen Tag konnten sich seine Eltern sicher sein das sie einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hatten. Als wäre das nicht Glück genug, sollten nach ihm noch zwei weitere Geschwister folgen welche das Leben der Familie komplett werden ließen. Schon frühzeitig beschäftigte sich Hwan mit dem Konzept des Glücks, mit etwas das ihn nicht loszulassen schien und das ihn sein ganzes Leben lang prägte. Denn wenn er etwas in seinem Leben besaß, dann waren das rundum gute Menschen um ihn herum. Menschen die ihm das beste wollten, ihn in seinen Vorhaben unterstützten wenn die Möglichkeit sich boten. Man kann also davon ausgehen das er die Sechs gewürfelt hatte als es um das Spiel des Lebens ging. Doch damit sollte es nicht enden, natürlich genoss er seine Kindheit in dem kleinen Haus in San Francisco welches zwar nicht das größte war aber dennoch Platz für alle Familienmitglieder bot, keiner musste sich das Zimmer teilen, niemand musste Hungern und ein Urlaub war auch jedes Jahr drinnen. Die Umstände der Familie Yang wurde nur noch besser im laufe der Jahre, nach einigen Beförderungen seitens des Vaters, kamen alsbald Bedienstete ins Haus und es wurde zur Normalität in teuren Läden und Restaurants sein Unwesen zu treiben. Vom Bodenständigen in den Luxus hoch gearbeitet. Das kam Hwan vor allem in der Jugend recht, wo Materielle Dinge mehr Wert bekamen und die Hormone einem Streiche spielte, konnte er sich alles was sein wildes Herz verlangte kaufen und besorgen. Gerade als Erstgeborner genoss er dabei einen gewissen Status welchen er nicht los werden wurde. Gerade weil in der Schule nicht immer alles rund lief wie es seine Eltern gerne hätten. Man kann sagen das er sich ein wenig ausgelebt hatte in diesen Jahren, Regeln wurden gebrochen und Grenzen bis zum äußersten ausgereizt. Doch zum Glück aller Familienmitglieder endete die Zeit des ältesten dann schließlich auch. Er wuchs aus diesem störrischen Verhalten wieder raus, konnte sich endlich auf Bildung konzentrieren und fand einen ungewöhnlichen Elan darin gute Noten mit nach Hause zu bringen. Was sich Hwan einmal vornahm das zog er eben auch durch. Dementsprechend verlief sein Abschluss einwandfrei, zur Erleichterung seiner Eltern die zwischendurch ein eher mulmiges Gefühl in der Magengegend besaßen, schien die Welt damit wieder in Ordnung zu sein. Doch nun stand der Junge Mann vor der Wahl, sollte er ins College gehen oder in der Firma seines Vaters anfangen. Natürlich wäre zweiter es die leichtere Wahl gewesen und würde weniger Gelt kosten, doch Hwan war so Stur wie er vom Glück verfolgt war. Er entschied sich dafür einen Studiengang zu beginnen, genau genommen lag sein Hauptaugenmerk auf Biomedizinische Chemie, was Medizin und Chemie miteinander verband. Er wollte etwas in der Welt bewirken, er wollte etwas wahrhaftig gutes tun. Da er allerdings Operationen und Blut im Allgemeinen eher ein wenig... abschreckend fand und nicht das nötige Selbstbewusstsein hatte um das anzufangen, dachte er daran das Medikamente und die Forschung dahinter doch eher etwas für ihn währen. In dieser Phase des Studieren lernte er auch seine Frau kennen, Yejin war keine Schönheit unbedingt. Nein es war diese Ruhe die Hwan angezogen hatte, die Art wie sie lächelte, wie sie manchmal etwas Tollpatsch war und dennoch über diese kleinen Fehler lachen konnte. Wie sie leicht Rot anlief wenn er ihr ein Kompliment machte. Vielleicht verliebte er sich auch einfach darin sie zu lieben. Er konnte es im Nachhinein nicht sagen was es genau war was ihn so fest bei ihr hielt, sicher war nur das es ehrlich und aufrichtig war. Das es so mächtig zwischen ihnen Funkte das Hwan nur eine Möglichkeit auf ein 'Für Immer' zwischen ihnen sah. Er machte ihr daher nach drei Jahren Beziehung einen Antrag, ganz klassisch mit Rosen und Ring auf den Knien gab er sich die größte Mühe Frau zu überzeugen das auch er ebenfalls der eine für sie sein würde. Das sie tatsächlich Ja sagte, versetzte ihn in ein Gefühl des puren Glücks, eine glorreiche Zukunft stand dem Haushalt bevor welcher sich nun neu gebildet hatte.
Hwan bekam seinen Abschluss mit ungewöhnlich guten Durchschnitt, seine Liebe zur Medizin war nur übertroffen mit seiner Liebe zu seiner Frau. Dementsprechend hatte er nichts dagegen sich intensiv mit den Themen und Problemen auseinander zu setzen die das Herstellen von Medikamenten mit sich bringen. Seine harte Arbeit wurde schließlich belohnt als er tatkräftig dabei mitentwickelte einen neuen Impfstopf zu entwickeln der eine Heilungschance von über 90 % bei Hepatitis C Patienten herbeizubringen. Das war es was ihm bis heute einiges an Geld einbrachte, da sein Mitwirken in diesem Bereich niemals enden würde. Natürlich arbeitete er danach noch an einigen anderen Dingen mit, doch der Erfolg von dieser Errungenschaft war genug um ihm eine sorgenlose Zukunft zu sichern. Zu diesem Glück hinzu kamen zwei wundervolle Kinder welche das Haus mit Leben erfüllten und wild durch die Flure tobten wenn er von der Arbeit nach Hause fand.

2015. Sein Leben war gut, fast schon perfekt könnte man sagen, bis Yejin eines bitteren Tages an COPD (chronic obstructive pulmonary disease) erkrankte, welche sich in Ihrem Körper und allem voran Lungen fetzte. Was Mit einem kleinen Husten Anfing endete mit Blut im Taschentuch und der Diagnose welche das Blut in Hwans Adern gefrieren ließ. Es dauerte keine Zwei Monate um die zarte Frau langsam aber sicher ins Grab zu führen, zwei hässliche Monate die Hwan an Ihrem Krankenbett gesessen hatte und ihre Hand einfach nicht loslassen wollte. Nun war er zu einem alleinerziehenden Vater geworden, was ihm natürlich schwer zu schaffen machte, allerdings hatte er ja zwei Kinder für die er stark sein musste. Das war wohl auch das einzige was den Vorstadtvater davon abhielt wirklich in Verzweiflung zu geraten, auch wenn er ab da an immer mal öfter zu tief ins Glas gesehen hatte als hm lieb war. Dennoch kümmerte er sich intensiv um seine Nachkommen, vielleicht sogar schon ein wenig über behütet schon. Nun allerdings sind die beiden schon fast erwachsen geworden und eine gewisse eigentümliche Einsamkeit machte sich in seiner Brust auf als er seine kleinen Vögelchen in die Welt hinaus schickte. Das Haus wirkte mit einem mal, sehr, sehr groß.



I MISSED YOU MY DEAR...

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

xx Yang  • 16-20 •  variabel •   Bürger [ x ]


FACECLAIM

Dies sind nur Vorschläge! Eigene Ideen sind gerne gesehen.


Song Kang



Lee Do-hyun


GESUCHT WIRST DU!

Sohn



HINTERGRUNDGESCHICHTE DER VERBINDUNG

Du bist mein Sohn, ein Kind welches in einem gut verdienten Haushalt aufgewachsen ist. Für dich war es Alltag das Bedienstete für jeden Anlass im Haus wahren, Geburtstage riesig gefeiert wurden und der Kühlschrank immer komplett gefüllt war. Doch 2015 änderte sich dann einiges als deine Mutter innerhalb von zwei Monaten an COPD verstarb, ohne Vorwarnung wurde der Alltag der ganzen Familie in Scherben zerrissen. Etwas, was dir schwer zu schaffen gemacht hatte und auch noch heute an dir nagt, auch wenn dein Vater alles versucht hat das beste aus der Situation zu haben - hat auch er öfter mal zu tief ins Glas gesehen nach dem Tod von Yejin - was ihr natürlich mitbekommen habt und nicht gerade das beste Vorbild darstellte. Natürlich liebt dich Hwan abgöttisch und alles was dir auf den Lippen lag wurde von ihm (etwas tollpatschig) sofort ausgeführt, denn Erziehung und Kinder Betreuung war mehr Yejin's Ding gewesen. Geburtstage merken, Elternsprechtage besuchen, sich in der Schule angeriehen. Man merkte schon wo das Loch in der Familie lag, obwohl Hwan alles versucht hat um diesen Platz zu füllen... die Frage ist natürlich wie du und deine Schwester damit umgegangen seid. Kam Wut hoch? Bist du in Trauer versunken? Oder habt ihr gar ein Spiel mit dem Feuer angefangen und euch für Kriminelles interessiert?



WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?

Ja [ x ]

Falls ja, wird ein Probepost gewünscht?
[ x ] Ein alter.



ABSCHLUSSWORTE

Es freut mich sehr das du Interesse an meinem Gesuche gefunden hast nach meiner liebreizenden Sohn! Was Ihren Charakter angeht darfst du so viel Ausschmücken wie es geht, auch ist der Avatar natürlich nicht in Stein gemeißelt. Im Übrigen haben unsere Charaktere Koreanische Wurzeln, eine Sprache die Zuhause auch immer noch gesprochen wird. Ansonsten freue ich mich auf dich!





zuletzt bearbeitet 25.11.2021 15:11 | nach oben springen

#5

RE: { HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 14.11.2021 16:31
von Amelia M. Johnson • 31 Beiträge

JUST LiL' OLD ME   

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

Amelia Marie Johnson  • 24 y/o  •  Studentin {Jura}  •  Yakuza [ ] | Bürger [X]


FACECLAIM


Elizabeth Olsen










MEINE HINTERGRUNDGESCHICHTE

Vor 24 Jahren wird in San Francisco ein kleines brünettes Mädchen in die Familie Johnson hineingeboren. Ihr Name Amelia Marie Johnson und ihre Mutter niemand geringeres als Deborah Johnson die in der Zukunft noch einen großen Karriere Sprung machen wird. Das Mädchen mit den großen grünen Augen ist der ganze Stolz ihrer Mutter und so wird sie auch behandelt. Von Anfang an blickt die kleine zu ihrer Mutter auf und will später einmal genauso sein wie sie. Sie wächst sehr behütet auf und bekommt von Anfang an die beste Schulbildung. Außerdem legt ihre Mutter viel Wert darauf das Amelia ihre Ziele verfolgt auch wenn die Großeltern sie wohl gerne wieder in einer klassischen Rolle gesehen hätten. Wie es sich gehört bringt Amelia die besten Noten mit nach Hause. Wenn sie allerdings mal die Zeit findet und mal Abwechslung braucht geht sie mit ihrer Mutter segeln. Sie liebt das Wasser sehr und genießt die Zeit mit ihrer Mutter. Als Deborah als Bürgermeisterin gewählt wird ist es an Amelia mächtig stolz auf sie zu sein. Die junge Johnson entschied sich derweilen für das Jura Studium nach ihrer Schulzeit. Noch immer fährt sie gerne mit ihrer Mutter segeln auch wenn Amelia nicht viel Zeit dafür hat. Denn ihr Terminplan ist voll gepackt und sie hat sich ein hohes Ziel gesetzt der dies nötig macht. Man wird sie deshalb nur selten auf einer Party sehen. Neben ihrem Studium fotografiert sie gerne, arbeitet sie ehrenamtlich im Kinderkrankenhaus und geht regelmäßig zum Ballett. Nirgendwo anders lernt man ihrer Meinung diszipliniert zu lernen. Sie liebt es struckturiert und ordentlich, Chaos ist ihr ein Graus. Das ganze grenzt sie ein wenig von gleichaltrigen ab doch das stört sie nicht, schließlich will sie keinen Skandal riskieren für den sich ihre Mutter schämen müsste.



I MISSED YOU MY DEAR...

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

steht oben auf deiner Geburtsurkunde  •  ab 27 Jahre  •   Reporter bzw. Paparazzi  •  Yakuza [ ] | Bürger [X]


FACECLAIM


Tom Hardy

Hierbei handelt es sich um einen Vorschlag bin offen für eigene Ideen!








GESUCHT WIRST DU!

Stalker-Paparazzi



HINTERGRUNDGESCHICHTE DER VERBINDUNG

Du verfogst mich ständig. Es ist fast als wartest du nur darauf das ich irgendwas dummes mache. Egal wie ich auf legalem Wege versuche gegen dich anzukommen es bringt nichts. Hast du so einflussreiche Freunde? Oder nur die richtigen Fotos von den richtigen Leuten? Du bist sehr hartnäckig schon fast obsessiv.... Warum? Das weißt nur du allein. Zumindest hast du keine Angst irgendwelche Grenzen zu überschreiten.



WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?

Ja [X] | Nein [ ]

Falls ja, wird ein Probepost gewünscht?
[X] Ja ein alter reicht
[ ] Nein.
[ ] Wird bei der Bewerbung entschieden.
[ ] Probeplay erwünscht.



ABSCHLUSSWORTE

Deine Online Zeiten? Über den Tag verteilt immer wieder. Bist du Aktiv in Chat, Gästebüchern oder lieber im Play? Ich bin gerne auch im Gb unterwegs aber es ersetzt natürlich nicht das play. Außerdem bin ich ein recht entspannter poster und hetze niemand.


"Even If The Whole World Is Telling You To Move, It Is Your Duty To Plant Yourself Like A Tree, Look Them In The Eye, And Say 'No, You Move.'"

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#6

RE: { HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 14.11.2021 19:42
von Deborah Johnson | 33 Beiträge

JUST LiL' OLD ME   

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

Deborah Johnson  •  47 Jahre  •  Bürgermeisterin  •  Yakuza [ ] | Bürger [ x ]


FACECLAIM


Monica Bellucci










MEINE HINTERGRUNDGESCHICHTE

Geld, Macht, Einfluss, Disziplin und Loyalität – das waren und sind seit jeher die Werte, die die Familien Johnson auszeichnen. Eine Familie, in der sowohl Traditionen, als auch das Wissen um das eigene Erbe, einen großen Stellenwert besitzen. Patriarchalisch geprägt, herrschte viele Generationen lang eine Trennung zwischen männlichen und weiblichen Nachkommen, die zukünftigen Tätigkeitsfelder waren festgeschrieben und Abweichungen wurden vehement im Keim erstickt. So bekleideten männliche Familienangehörige größtenteils hohe Posten im Polizei- und Gerichtswesen oder nahmen einen Platz in der Politik ein, um so die Interessen der Familie zu wahren, während die Frauen der Familie geschickt verheiratet wurden und allenfalls in unterschiedlichen Gremien, Clubs und Vereinigungen ihr Können unter Beweis stellen durften. Eine erfolgreiche Strategie, so lange genug Männer geboren wurden und die Töchter nicht rebellierten. Über Generationen hinweg hatte dieses Modell durchaus Erfolg. Doch im Zuge der gesellschaftlichen Umbrüche der 1970er Jahre, konnte sich auch die Familie Johnson einiger moderner Einflüsse nicht mehr entziehen. Als mittleres Kind erblickte Deborah Johnson vor 47 Jahren auf dem Weingut der Familie ihrer Mutter, im Napa Valley, das Licht der Welt. Ihre Mutter Alessandra, Vollblutitalienerin, hatte sich durchgesetzt, gegen die Familie ihres Mannes und gegen die noble Privatklinik in San Francisco, in der sie schon ihr erstes Kind zur Welt bringen musste. Ein Fehler, der ihr beim zweiten und den nachfolgenden Kindern nicht passieren sollte und so begann, mit einer scheinbar unbedeutenden Entscheidung, eine neue Ära in der Familie Johnson. Entgegen der vorherigen Generationen weigerte sich Alessandra einen Unterschied zwischen ihren Söhnen und der einzigen Tochter zu machen und mit italienischem Temperament kämpfte sie für die Rechte des Mädchens und das sie die selben Chancen erhielt, wie ihre beiden Söhne. Denn einige Jahre nach Deborah erblickte Theodore ebenfalls im Napa Valley, auf dem malerischen Weingut des italienischen Zweiges der Familie, das Licht der Welt und das Familienglück schien perfekt.

Die Kindheit der drei Geschwister verlief ruhig und ohne viele Sorgen. Fast schon ein wenig abgeschottet wuchsen die Johnson-Kinder in dem Stadthaus der Familie in San Francisco auf. Privatschulen, ausgewählte Freizeitaktivitäten und die permanente Ermahnung zu lernen. Von klein auf wurden sie getrimmt, sich nicht mit zweitbesten Dingen im Leben zufrieden zu geben, auch als Zweiter war man ein Verlierer und ein Johnson ist kein Verlierer. Die Schule des Vaters war hart und streng, Fehler unvermeidbar und doch wollte niemand das Familienoberhaupt enttäuschen. Trotz alledem empfanden die Geschwister ihre Kindheit als glücklich. Das was ihrem Vater an Liebe und Zuneigung fehlte, machte ihre Mutter wieder wett. Allgemein spielte die italienische Herkunft ihrer Mutter, das italienische Erbe der Familie, immer eine große Rolle und so war es ganz selbstverständlich, dass die Kinder zweisprachig aufwuchsen. Der erste große Schnitt im Leben stellte der Umzug nach Washington dar, als ihr Vater Kongressabgeordneter wurde. Die Familie zog aus dem milden, sonnigen Kalifornien an die raue und kalte Ostküste des Landes. Wirklich viel, änderte sich für die Kinder jedoch nicht. Es wurde ein großes Haus, gegen ein anderes getauscht und an der Privatschule fanden sich schnell wieder neue Freude, deren Eltern oft ebenfalls für die Regierung arbeiteten. Es war eine kleine, eingeschworene Gemeinschaft, in der die Kinder fortan aufwuchsen und die Ferien kaum erwartet werden konnten, bedeutete dies jedes Mal, dass sie zur Familie nach Kalifornien flogen. Hin und her gerissen zwischen den beiden Küsten, wurde diese innere Zerrissenheit im Laufe der Jahre immer größer und Debby zog sich immer weiter zurück. Geprägt durch die doch strenge Erziehung ihres Elternhauses und eine starke Fokussierung auf Bildung, fand sie schlussendlich Zuflucht in Büchern. Sie verschlang diese geradezu und die Konzentration auf ihre schulischen Aktivitäten zeigten Erfolg. Trotz der neuen Schule, der neuen Umgebung, kämpfte sie sich an die Klassenspitze vor und fiel bald auch durch ihr außerschulisches Engagement auf - Debattierclub, Unterstützung von Sozialprojekten und zum Ausgleich Fechten und Segeln. Beste Voraussetzungen also, dass sie an einem der Ivy League Colleges studieren konnte. Ihr Vater zog klar Harvard vor, aber die ehrgeizige Schülerin hatte andere Pläne. Sie wollte zurück an die Westküste und in Stanford Jura und Politik studieren. Es war schwer, sich gegen die Eltern durchzusetzen, aber am Ende stellte sich ihre Mutter erneut hinter sie und nach dem erfolgreichen Abschließen ihrer High School, begann Deborah in Stanford Jura und Politik zu studieren. Ihr Vater sah weder die ehrgeizigen Pläne seiner Tochter, noch ihre Wahl der Universität mit Wohlwollen. In seinen Augen entwickelte die dunkelhaarige Schönheit eine viel zu große Unabhängigkeit, welche mit seinen eigentlichen Plänen, sie mit dem Sohn eines politischen Freundes zu verheiraten, nicht sehr konform gingen. Debby ahnte, dass ihr Vater sie lieber früher als später vor dem Traualtar sehen wollte. Der familiäre Druck nahm zu und sie wusste, dass sie für den Wunsch ihrer Studiengänge, auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen war. Sie schlossen einen Kompromiss - sie würde heiraten, wenn sie im Umkehrschluss studieren durfte wo und was sie wollte. Ihr Vater willigte notgedrungen ein und Debby verbrachte die kommenden Jahre in Stanford.

Als junge, verheiratete Frau das Studentenleben auszukosten, gestaltete sich schwieriger als gedacht. Zum einen musste sie ihr Studium organisieren und zum anderen erwartete die Familie ihres frischangetrauten Mannes, dass sie ihren ehelichen Pflichten und Aufgaben nachkam. Die Beziehung als Liebesheirat zu bezeichnen, war übertrieben. Aber William und sie respektierten und tolerierten sich. Mehr konnte man von der Politik- und Jurastudentin und dem angehenden Pharmaziedoktoranden wahrlich nicht verlangen. Kurz nach der Hochzeit kündigte sich auch bereits der erste Nachwuchs an. Debby war anfänglich wenig begeistert, bedeutete dies für sie, dass sie das Studium vorerst auf Eis legen musste. Ihr Vater und die Familie ihres Mannes hatten gehofft, dass sie sich nach der Geburt ihrer Tochter Amelia voll und ganz der Familie widmen würde. Doch Deborah selbst sah gar nicht ein, dass sie auf ihre eigene Karriere verzichten sollte, nur weil sie jetzt ein Baby hatte. Erneut setzte sie sich durch und schloss zunächst das Politik- und im Anschluss daran das Jurastudium ab. Sie hatte nicht vor, nur Ehefrau und Mutter zu sein, auch wenn ihre kleine Tochter ihr ein und alles war - sie wollte mehr im Leben erreichen. Wie in der Vergangenheit auch, bekam die junge Frau Unterstützung von ihrer Mutter. Nach dem Studium zog es die junge Frau zunächst in die Kanzlei ihres Vaters, knüpfte die ersten eigenen Kontakte in der örtlichen Politik und begann sich mehr und mehr in der Stadtpolitik San Franciscos zu engagieren. Sie wollte nicht nur für ihre Tochter, sondern auch für andere, weniger privilegierte junge Frauen eine bessere Welt schaffen. So sorgte sie dafür, dass die Stadt mehr Frauenhäuser einrichtete, das örtliche soziale Projekte, die sich für die Bildung und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen einsetzten, besser finanziell ausgestattet wurden und das gerade alleinerziehende Mütter die Möglichkeit bekamen, ihre Kinder ganztags und ohne großen Kostenaufwand, betreuen lassen konnten. Das politische Ansehen der ehrgeizigen Frau wuchs, doch nicht jeder war ein Fan ihrer Politik. Ihre Familie äußerte zwar nie öffentlich Kritik an ihrer Arbeit und ihrem Kurs, doch hinter verschlossenen Türen sah das ganze schon wieder anders aus. Deborah brach ganz offen mit den Traditionen und Werten ihrer Familie und viel schlimmer noch war, dass sie in den Augen ihres Vaters und Schwiegervaters, ihre revolutionären Gedanken auch an die Tochter weitergab. Ein Höhepunkt ihrer politischen Arbeit stellte ganz klar das Amt der Bürgermeisterin der Stadt San Francisco dar, welches sie vor einigen Jahren antrat. Ihr zuvor so ehrgeiziges soziales Engagement für Frauen und Kinder zeigte Wirkung. Trotz ihrer Herkunft und dem finanziellen Vermögen ihrer Familie, glaubten die Menschen an sie und vertrauten ihr, so dass sie vor einem Jahr erneut in ihrem Amt bestätigt wurde. Doch das Leben an der Spitze kann durchaus auch einsam werden. Ihre politischen Gegner warten nur darauf, dass sie einen Fehler macht, dass sie schwächelt und auch von ganz anderer Seite drohen Gefahren. Kriminelle Banden treiben in der Stadt ihr Unwesen, hinterlassen bei ihren Bandenkriegen eine Schneise der Verwüstung in der Stadt, so dass man gelegentlich dazu gezwungen ist, mit dem Teufel selbst Geschäfte zu machen. So finden sich nicht nur hochrangige Würdenträger und rechtschaffene Politiker in ihrer Kontaktliste, sondern auch der ein oder andere Kontakt zur Unterwelt, allen voran die Yakuza.



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steht in deinem Ausweis  • 50+ •  Personenschützer •  Yakuza [ ] | Bürger [ x ]


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Jay Harrington
Weitere Vorschläge wären Frank Grillo, Jason Beghe, Richard Armitage - das sind jedoch nur Vorschläge. Es ist deine Wahl und du musst dich damit wohlfühlen, allerdings sollte es zum Charakter passen und ich würde mir ein Vetorecht vorbehalten.





GESUCHT WIRST DU!

Freund, enger Vertrauter und mehr



HINTERGRUNDGESCHICHTE DER VERBINDUNG

Deine Vorgeschichte kannst du absolut frei gestalten, auch Kinder, eine zerrüttete Ehe sind natürlich möglich. Vielleicht warst du bei der Polizei und musstest nach einer Verletzung den aktiven Dienst quittieren und weil du nicht hinter dem Schreibtisch enden wolltest, bist du lieber gleich ganz gegangen oder du warst beim Militär und hast nach deiner Entlassung aus dem Militärdienst eine neue Aufgabe gesucht? Vielleicht hat sogar mein Bruder @Theodore Johnson dir den Job bei mir vermittelt, weil ihr gemeinsam gedient habt?

Seid ein paar Jahren arbeitest du für mich. War unser Verhältnis anfänglich eher distanziert, immerhin war es die Idee meiner Familie, mir einen Bodyguard an die Seite zu stellen, hat sich dies im Laufe der Zeit stark verändert. Du bist nicht nur mein Schutzschild, Fahrer und verantwortlich für die Sicherheitsvorkehrungen, egal wo ich mich aufhalte, mittlerweile verbindet uns eine tiefergehende Freundschaft und du bist einer meiner engsten Vertrauten. Dabei spielt Politik kaum eine Rolle bei uns, trotz der vielen Unterschiede, finden wir immer ein Gesprächsthema und selbst die Stille zwischen uns, ist nicht unangenehm - die Einsamkeit und blindes Vertrauen, verbindet uns. Die Einsamkeit ist es auch, die uns einander noch näher bringt und die aus anfänglichen Blicken und kleinen Gesten, mehr werden lässt. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, das ist uns beiden sehr wohl bewusst, und doch fällt es uns immer schwerer, den jeweils anderen auf Abstand zu halten.



WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?

Ja [ ] | Nein [ ]

Falls ja, wird ein Probepost gewünscht?
[ ] Ja.
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[ x ] Wird bei der Bewerbung entschieden.
[ ] Probeplay erwünscht.



ABSCHLUSSWORTE

Deine Online Zeiten?
Bist du Aktiv in Chat, Gästebüchern oder lieber im Play?
Ich bin eine entspannte pb, mit der man über alles reden kann. Die Konstellation ist nicht ganz einfach, aber ich denke man hat dadurch reichlich Input für Drama und Gefühle, um spannende Plays schreiben zu können. Ich bin meistens Abends online und am Wochenende. Tagsüber schaue ich immer mal wieder rein. Hauptsächlich schreibe ich im Play, gelegentlich aber auch im Chat und im GB.
Eigene Ideen und Vorstellungen kannst du gerne mit einbringen, ich würde mich freuen, wenn man sich gemeinsam etwas aufbaut und nur so nebenbei - der Ehemann existiert nur als NPC, er könnte also durchaus auch noch ableben... vielleicht aus nicht ganz geklärten Umständen xD


          

zuletzt bearbeitet 14.11.2021 19:44 | nach oben springen

#7

RE: { HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 14.11.2021 20:43
von Claire Delaney • 10 Beiträge

JUST LiL' OLD ME   

NAME • ALTER • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT

Claire Delaney  • 25  •  Polizistin in der Abteilung Bandenkriminiallität  •  Yakuza [ ] | Bürger [ x ]


FACECLAIM


Hanako Greensmith










MEINE HINTERGRUNDGESCHICHTE

Aufgewachsen im schönen Napa Valley, im sonnigen Kalifornien, bestand die Welt der kleinen Claire Delaney anfänglich nur aus diesem hügeligen Fleckchen Erde, welcher manchmal schon fast an Italien erinnerte. In ihrer Kindheit hatte sie sich oft vorgestellt, dass sie in Italien sei, wenn sie mit den anderen Kindern zwischen den unzähligen Weinreben, welche die Landschaft prägten, Verstecken spielte. Es war eine schöne Kindheit - friedlich und sorgenfrei - die sie verlebte. Ihre Eltern hatten sich im Urlaub auf Hawaii kennen und lieben gelernt. Doch wollten sie die Zukunft nicht getrennt verbringen, musste eine Entscheidung gefällt werden. Ihre Mutter Tomoko war Japanerin, während ihr Vater Sean aus Chicago kam und beide Familien nicht sehr erfreut über die Länderübergreifende Liebe waren. Das junge Liebespaar entschied sich für das sonnige Kalifornien, wo es keine Rolle spielte, von wo sie kamen. Ihr Vater fand schnell Arbeit auf den unzähligen Ranches und so zogen sie mehr oder weniger, der Arbeit hinterher, bis Tomoko schwanger wurde. Sean sah sich nach einer längerfristigen Arbeit um und fand diese schlussendlich bei einer italienischen Familie, die eines der unzähligen Weingüter im Napa Valley besaßen. Während ihr Vater für die Familie die Maschinen und Autos reparierte und weitere Arbeiten auf dem großen Landgut erledigte, nahm Tomoko die Stelle als Haushälterin auf dem Weingut an. Schnell wurde das junge Ehepaar dort liebevoll aufgenommen, welches nicht nur ihnen, sondern auch Colin und einige Jahre später der kleinen Claire, ein Zuhause boten. Die Enkelkinder der italienischen Familie lebten allesamt mit ihren Familien in San Francisco, so dass Claire und ihr Bruder in gewisser Weise ein Ersatz für das ältere, kinderliebe Ehepaar darstellte, welches ihren Eltern Arbeit und ein Dach über den Kopf gaben, sodass die Geschwister somit dreisprachig aufwuchsen - japanisch, italienisch und englisch. Ebenfalls nicht groß verwunderlich war, dass Claire sich mit der gleichaltrigen Amelia anfreundete, wenn diese ihre Großeltern besuchte. Schnell wurden die Mädchen unzertrennlich und den Wochenenden und Ferien entgegen gefiebert, bedeutete dies immer, dass Amelia zu Besuch kam. Die glücklichen Tage ihrer Kindheit sollte die Basis einer Freundschaft bilden, die auch in dunklen Stunden Bestand hatte. Doch zunächst hieß es, die Schulzeit hinter sich zu bringen. Claire hatte, dank dem unermüdlichen Einsatzes ihres Vaters, ebenfalls ein Interesse für Maschinen und Autos entwickelt und ihm bereits als Kind bei der Reparatur immer über die Schulter geschaut. Ihn störte es nicht, wenn sich seine Tochter nicht für typische Mädchensachen interessierte, im Gegenteil. Scheinbar half es dabei, dass die meisten Jungs ihrer Klasse, sie eher als Freund sahen, als jemanden, den man zum Schulball ausführen wollte und woran auch ihr großer Bruder nicht ganz unschuldig war. Was als Erleichterung für ihren Vater galt, bescherte ihrer Mutter Sorgen. Tomoko war eher eine Anhängerin der klassischen Rollenverteilung und nur durch das Zureden von Amelias Großmutter, akzeptierte auch Tomoko irgendwann, dass sie ihre Tochter eben so akzeptieren musste, wie sie war. Claires Interesse für Autos und Maschinen hielten, sehr zum Leidwesen ihres Vater, jedoch trotzdem keine Jungs davon ab, sie zum Abschlussball einzuladen und kurz vor ihrem High School Abschluss fand auch Claire ihren ersten Freund. Matt wurde innerhalb kürzester Zeit eine so wichtige Person in dem Leben des Mädchens, dass es fast schon beunruhigend war, wie einfach sie ihre eigenen Pläne ihm zu liebe änderte. Eigentlich eine Zusage von der Uni in San Francisco für Maschinenbau, schrieb Claire sich am Ende am Napa Valley College ein, um weiterhin mit Matt zusammen sein zu können. Ihre Familie verstand die Welt nicht mehr. Die zuvor so selbstbewusste und unabhängige junge Frau veränderte sich und richtete ihr Leben mehr und mehr nach Matt, der sie zunehmend von ihrer Familie isolierte. Hatte Claire anfangs unterschiedliche Kurse am College besucht, entschied sie sich in ihrem zweiten Studienjahr zur Paramedic Ausbildung, während Matt sein Studium abbrach und sich mit verschiedenen Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Für das junge Paar brachen harte Zeiten an, war Geld meistens knapp und die Miete teuer. Noch während ihres Studiums begann Claire daher beim örtlichen Fire Department als Paramedic zu arbeiten, was von Vorteil war, da man sie nach dem erfolgreichen Abschluss übernahm. Doch Claires Freude darüber, sollte nicht lange währen. Matt kontrollierte immer mehr ihr Leben, tauchte ständig bei ihrer Arbeit auf und statt das verdiente Geld sinnvoll einzusetzen, verprasste er es beim illegalen Glückspiel und für Alkohol. Die junge Frau schob es anfänglich auf die schwierige Situation am Arbeitsmarkt und nahm Matt anfänglich noch in Schutz. Jedoch eskalierte die Situation immer öfter. Matts Verhalten wurde unberechenbar und er ging soweit, dass er Claire in der gemeinsamen Wohnung festhielt, damit sie nicht zu ihrem Dienst erscheinen konnte. Selbst der Kontakt zu Amelia litt in dieser Zeit enorm und erst als Matt immer öfter die Beherrschung verlor und auch ihr gegenüber handgreiflich wurde, reagierte Claire. Ohne groß darüber nachzudenken, packte sie in einer Nacht und Nebelaktion die wichtigsten Sachen ein und verschwand aus Napa und Matts Leben. Ihr Ziel war San Francisco, als sie mitten in der Nacht vor gut eineinhalb Jahren vor Amelias Tür stand. Ihre beste Freundin war auch jetzt wieder für sie da und nahm sie ohne groß zu zögern bei sich auf. Claire tat der Abstand zu Matt gut. Die junge Frau blühte regelrecht wieder auf und kurz nach ihrer Ankunft in San Francisco fand sie auch wieder eine Stelle als Paramedic beim Fire Department. Doch die Erlebnisse der vergangenen Jahre ließen sie nicht los und unzählige Gespräche mit Amelia später, entschied sie sich die Polizeiakademie zu besuchen. Sie wollte anderen Menschen auf eine andere Art und Weise helfen, als sie es bisher getan hatte und vor allem wollte sie sich nie wieder so hilflos fühlen, wie in ihrer Beziehung mit Matt. Die Ausbildung zur Polizistin erfolgreich abgeschlossen, dauerte es nicht lange, bis sie vom Streifendienst in die Einheit für Bandenkriminalität wechseln konnte, wobei Amelias Onkel dabei ebenfalls seine Hände mit im Spiel hatte, stellte sie, dank ihrer japanischen Sprachkenntnisse ein Glücksfall für die Einheit dar.



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Brian Tee










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großer Bruder



HINTERGRUNDGESCHICHTE DER VERBINDUNG

Das ich einfach so verschwunden und abgetaucht bin, hat dir und unseren Eltern einen ordentlichen Schrecken eingejagt. Vor allem, weil ihr nicht wusstet, wo ich mich aufhalte und ob nicht vielleicht doch etwas passiert ist oder Matt mir etwas angetan hat. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich bei euch gemeldet habe. Meine Scham und die Angst vor Matt, hielten mich jedoch lange Zeit davon ab, euch zu sagen, wo ich bin. Selbst jetzt wisst ihr kaum etwas über die Jahre, die ich mit Matt verbracht habe und was mir widerfahren ist. Jetzt, wo du selbst in San Francisco bist, hast du es dir zur Aufgabe gemacht, das Schweigen endlich zu brechen und wieder aktiv ein Teil meines Lebens zu werden.

Zu unserer Kindheit und Jugend kannst du eigentlich alles in meiner Story nachlesen. Unsere Eltern lieben uns, wir hatten immer ein fürsorgliches Elternhaus. Was du nach deinem Auszug von zu Hause erlebt hast, ist dir überlassen, doch du hattest in all den Jahren immer Kontakt zu unseren Eltern und soweit es möglich war, auch zu mir. Aber egal was du jetzt machst, du willst wieder ein Teil meines Lebens sein. Vielleicht hast du sogar den Weg zur Yakuza gefunden und siehst meinen neuen Job eher mit gemischten Gefühlen? Vielleicht willst du mich sogar davon abbringen - aus Angst, dass mir etwas passieren könnte oder weil es nicht in dein traditionelles Weltbild passt?



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Vorzugsweise Play, aber im Chat und Gästebuch findet man mich auch.


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#8

RE: { HE held me when my insecurities were as sharp as a knife - MALE WANTEDS

in GESUCHE 14.11.2021 21:19
von Claire Delaney • 10 Beiträge

JUST LiL' OLD ME   

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Claire Delaney  • 25  •  Polizistin in der Abteilung Bandenkriminiallität  •  Yakuza [ ] | Bürger [ x ]


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MEINE HINTERGRUNDGESCHICHTE

Aufgewachsen im schönen Napa Valley, im sonnigen Kalifornien, bestand die Welt der kleinen Claire Delaney anfänglich nur aus diesem hügeligen Fleckchen Erde, welcher manchmal schon fast an Italien erinnerte. In ihrer Kindheit hatte sie sich oft vorgestellt, dass sie in Italien sei, wenn sie mit den anderen Kindern zwischen den unzähligen Weinreben, welche die Landschaft prägten, Verstecken spielte. Es war eine schöne Kindheit - friedlich und sorgenfrei - die sie verlebte. Ihre Eltern hatten sich im Urlaub auf Hawaii kennen und lieben gelernt. Doch wollten sie die Zukunft nicht getrennt verbringen, musste eine Entscheidung gefällt werden. Ihre Mutter Tomoko war Japanerin, während ihr Vater Sean aus Chicago kam und beide Familien nicht sehr erfreut über die Länderübergreifende Liebe waren. Das junge Liebespaar entschied sich für das sonnige Kalifornien, wo es keine Rolle spielte, von wo sie kamen. Ihr Vater fand schnell Arbeit auf den unzähligen Ranches und so zogen sie mehr oder weniger, der Arbeit hinterher, bis Tomoko schwanger wurde. Sean sah sich nach einer längerfristigen Arbeit um und fand diese schlussendlich bei einer italienischen Familie, die eines der unzähligen Weingüter im Napa Valley besaßen. Während ihr Vater für die Familie die Maschinen und Autos reparierte und weitere Arbeiten auf dem großen Landgut erledigte, nahm Tomoko die Stelle als Haushälterin auf dem Weingut an. Schnell wurde das junge Ehepaar dort liebevoll aufgenommen, welches nicht nur ihnen, sondern auch Colin und einige Jahre später der kleinen Claire, ein Zuhause boten. Die Enkelkinder der italienischen Familie lebten allesamt mit ihren Familien in San Francisco, so dass Claire und ihr Bruder in gewisser Weise ein Ersatz für das ältere, kinderliebe Ehepaar darstellte, welches ihren Eltern Arbeit und ein Dach über den Kopf gaben, sodass die Geschwister somit dreisprachig aufwuchsen - japanisch, italienisch und englisch. Ebenfalls nicht groß verwunderlich war, dass Claire sich mit der gleichaltrigen Amelia anfreundete, wenn diese ihre Großeltern besuchte. Schnell wurden die Mädchen unzertrennlich und den Wochenenden und Ferien entgegen gefiebert, bedeutete dies immer, dass Amelia zu Besuch kam. Die glücklichen Tage ihrer Kindheit sollte die Basis einer Freundschaft bilden, die auch in dunklen Stunden Bestand hatte. Doch zunächst hieß es, die Schulzeit hinter sich zu bringen. Claire hatte, dank dem unermüdlichen Einsatzes ihres Vaters, ebenfalls ein Interesse für Maschinen und Autos entwickelt und ihm bereits als Kind bei der Reparatur immer über die Schulter geschaut. Ihn störte es nicht, wenn sich seine Tochter nicht für typische Mädchensachen interessierte, im Gegenteil. Scheinbar half es dabei, dass die meisten Jungs ihrer Klasse, sie eher als Freund sahen, als jemanden, den man zum Schulball ausführen wollte und woran auch ihr großer Bruder nicht ganz unschuldig war. Was als Erleichterung für ihren Vater galt, bescherte ihrer Mutter Sorgen. Tomoko war eher eine Anhängerin der klassischen Rollenverteilung und nur durch das Zureden von Amelias Großmutter, akzeptierte auch Tomoko irgendwann, dass sie ihre Tochter eben so akzeptieren musste, wie sie war. Claires Interesse für Autos und Maschinen hielten, sehr zum Leidwesen ihres Vater, jedoch trotzdem keine Jungs davon ab, sie zum Abschlussball einzuladen und kurz vor ihrem High School Abschluss fand auch Claire ihren ersten Freund. Matt wurde innerhalb kürzester Zeit eine so wichtige Person in dem Leben des Mädchens, dass es fast schon beunruhigend war, wie einfach sie ihre eigenen Pläne ihm zu liebe änderte. Eigentlich eine Zusage von der Uni in San Francisco für Maschinenbau, schrieb Claire sich am Ende am Napa Valley College ein, um weiterhin mit Matt zusammen sein zu können. Ihre Familie verstand die Welt nicht mehr. Die zuvor so selbstbewusste und unabhängige junge Frau veränderte sich und richtete ihr Leben mehr und mehr nach Matt, der sie zunehmend von ihrer Familie isolierte. Hatte Claire anfangs unterschiedliche Kurse am College besucht, entschied sie sich in ihrem zweiten Studienjahr zur Paramedic Ausbildung, während Matt sein Studium abbrach und sich mit verschiedenen Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Für das junge Paar brachen harte Zeiten an, war Geld meistens knapp und die Miete teuer. Noch während ihres Studiums begann Claire daher beim örtlichen Fire Department als Paramedic zu arbeiten, was von Vorteil war, da man sie nach dem erfolgreichen Abschluss übernahm. Doch Claires Freude darüber, sollte nicht lange währen. Matt kontrollierte immer mehr ihr Leben, tauchte ständig bei ihrer Arbeit auf und statt das verdiente Geld sinnvoll einzusetzen, verprasste er es beim illegalen Glückspiel und für Alkohol. Die junge Frau schob es anfänglich auf die schwierige Situation am Arbeitsmarkt und nahm Matt anfänglich noch in Schutz. Jedoch eskalierte die Situation immer öfter. Matts Verhalten wurde unberechenbar und er ging soweit, dass er Claire in der gemeinsamen Wohnung festhielt, damit sie nicht zu ihrem Dienst erscheinen konnte. Selbst der Kontakt zu Amelia litt in dieser Zeit enorm und erst als Matt immer öfter die Beherrschung verlor und auch ihr gegenüber handgreiflich wurde, reagierte Claire. Ohne groß darüber nachzudenken, packte sie in einer Nacht und Nebelaktion die wichtigsten Sachen ein und verschwand aus Napa und Matts Leben. Ihr Ziel war San Francisco, als sie mitten in der Nacht vor gut eineinhalb Jahren vor Amelias Tür stand. Ihre beste Freundin war auch jetzt wieder für sie da und nahm sie ohne groß zu zögern bei sich auf. Claire tat der Abstand zu Matt gut. Die junge Frau blühte regelrecht wieder auf und kurz nach ihrer Ankunft in San Francisco fand sie auch wieder eine Stelle als Paramedic beim Fire Department. Doch die Erlebnisse der vergangenen Jahre ließen sie nicht los und unzählige Gespräche mit Amelia später, entschied sie sich die Polizeiakademie zu besuchen. Sie wollte anderen Menschen auf eine andere Art und Weise helfen, als sie es bisher getan hatte und vor allem wollte sie sich nie wieder so hilflos fühlen, wie in ihrer Beziehung mit Matt. Die Ausbildung zur Polizistin erfolgreich abgeschlossen, dauerte es nicht lange, bis sie vom Streifendienst in die Einheit für Bandenkriminalität wechseln konnte, wobei Amelias Onkel dabei ebenfalls seine Hände mit im Spiel hatte, stellte sie, dank ihrer japanischen Sprachkenntnisse ein Glücksfall für die Einheit dar.



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deine Wahl • 25-30  •  Cop bei der Abteilung für Bandenkriminalität  •  Yakuza [ ] | Bürger [ x ]


FACECLAIM

Das sind lediglich Vorschläge, ich behalte mir aber ein Veto-Recht vor.


Calahan Skogman



Jai Courtney




GESUCHT WIRST DU!

Kollege, Freund und Mitbewohner
- zukünftiges Pair -



HINTERGRUNDGESCHICHTE DER VERBINDUNG

Wie deine Kindheit und Jugend aussah, wie du zur Polizei gekommen bist, weißt du mit Sicherheit am besten. Du bist kurz nach mir in die Einheit von @Theodore Johnson gekommen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, hast du festgestellt, dass ich keine Barbiepuppe bin und ich durfte feststellen, dass du ein nicht ganz so großer Aufreißer bist, wie es den Anschein hat. Im Team arbeiten wir gut zusammen und irgendwann, bei einem Feierabendbier in unserer Stammkneipe, haben wir festgestellt, dass wir beide verzweifelt auf Wohnungssuche sind, die Mieten in San Francisco aber unerlaubt hoch, wenn man nicht eine halbe Weltreise als Arbeitsweg will. Wir haben beschlossen, gemeinsam eine Wohnung zu suchen und zusammen zu ziehen - als Freunde. Allerdings gibt es da immer wieder dieses Knistern zwischen uns... Das wir zusammen arbeiten und ich ein Geheimnis aus meiner Vergangenheit mit mir herumtrage (von meiner vorherigen Beziehung weißt du noch nichts), macht es nicht gerade einfacher.



WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?

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Falls ja, wird ein Probepost gewünscht?
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[ ] Probeplay erwünscht.



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Vorzugsweise Play, aber im Chat und Gästebuch findet man mich auch.


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